Die HO-Gaststätten waren in der DDR ein fester Bestandteil des Alltags. Sie boten eine gewisse kulinarische Sicherheit mit standardisierten Preisen und Gerichten, gleichzeitig aber auch…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: Volkseigentum
In anderen sozialistischen Staaten gab es ähnliche Konzepte wie die Konsum- und HO-Gaststätten in der DDR. Diese Konzepte waren oft eine Reaktion auf die Notwendigkeit, die Bevölkerung mit Gütern des täglichen Bedarfs zu versorgen und gleichzeitig die Ideale des Sozialismus zu verkörpern.
Kommentare sind geschlossenDie Konsum- und HO-Gaststätten waren zwei zentrale Elemente der gastronomischen Landschaft in der DDR, die sich in vielerlei Hinsicht unterschieden. Diese Unterschiede waren nicht nur…
Kommentare sind geschlossenDie Verstaatlichung der Gastronomie in der DDR hat zweifellos einen tiefgreifenden Einfluss auf die Gestaltung der Speisekarten gehabt. Während die staatlichen Betriebe einer strikten Planung…
Kommentare sind geschlossenEs stimmt, dass der Zweite Weltkrieg und die anschließende Teilung Deutschlands zu einer spezifischen Entwicklung der Gastronomiekulturen in beiden Staaten geführt haben. Ohne den Krieg…
Kommentare sind geschlossenDie Existenz von luxuriösen Hotels in den sozialistischen Staaten Europas mag auf den ersten Blick paradox erscheinen, widerspiegelt sie doch einen eklatanten Kontrast zur oft…
Kommentare sind geschlossenDie Existenz der Interhotels in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) stellt einen interessanten Widerspruch zum oft propagierten Gleichheitsideal des Sozialismus dar. Als gehobene Hotelkette boten…
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