Die Entwicklung des gastronomischen Angebots an Bahnhöfen spiegelt den Wandel unserer Gesellschaft und die steigenden Ansprüche der Reisenden wider. Während früher selbst an kleinen Bahnhöfen eine einfache Gaststätte oder ein Imbiss zu finden waren, ist das Angebot heute stark differenziert und hängt maßgeblich von der Größe und Bedeutung des Bahnhofs ab.
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: Stille Sibylle
Es war ein lauer Sommerabend im Jahr 1979, als Familie Glücksberg in ihren treuen, mit Urlaubsträumen beladenen Trabant 601 kletterte. Vater Herbert, die Hände fest…
Kommentare sind geschlossenEs ist ein Bild, das sich in vielen Familien abspielt, ein stilles Drama zwischen den Generationen, das sich oft am gedeckten Tisch im Restaurant entfaltet.…
Kommentare sind geschlossenIm Spreewald des Jahres 1980 lag ein ganz besonderer Duft in der Luft – der Geruch von feuchtem Herbstlaub, der leise Rauch aus den Schornsteinen…
Kommentare sind geschlossenDer Sommer 1982 legte sich wie eine warme, samtene Decke über den Spreewald. In Lübbenau, in der idyllischen Kirchgasse, herrschte bei Familie Glücksberg geschäftiges Treiben.…
Kommentare sind geschlossenDie Krusta war eine in der DDR entwickelte Speise, die als eine Art „DDR-Pizza“ bezeichnet werden kann. Sie war eine Eigenkreation und entstand aus dem…
Kommentare sind geschlossenLiebe Nachtschwärmer, liebe Genießer der späten Stunde, liebe Menschen, deren Mägen erst dann zu protestieren beginnen, wenn andere schon selig im Land der Träume weilen:…
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Familie Glücksberg und die Wunderwaffe gegen den Mäkel-Magen: Die „Stille Sibylle“ aus dem Spreewald
Im malerischen Spreewald, dort, wo die Fließe träge dahingleiten und die Erlen am Ufer rauschen, lebte in den 1980er-Jahren die Familie Glücksberg. Vater Karl, ein…
Kommentare sind geschlossenDie „Stille Sibylle“ ist ein wahrhaft faszinierendes Beispiel dafür, wie sich einfache Zutaten zu einem köstlichen und zugleich unkomplizierten Gericht vereinen. Dieses herzhafte Mahl, das…
Kommentare sind geschlossenDie Stille Sibylle ist ein in Vergessenheit geratenes Gericht was der mitteldeutschen Hausmannskost zugeordnet wird. Es ist ein einfaches und schnelles Zwischengericht.
2 Kommentare(Teil 5/5) Die Küche der DDR, oft belächelt und als Mangelwirtschaft abgetan, erlebt in den letzten Jahren eine erstaunliche Renaissance. Gerichte wie Soljanka, Gulaschsuppe oder…
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Die Rolle von Imbissen und Kantinen in der DDR für die Verbreitung internationaler Gerichte (Teil 4)
(Teil 4/5) Imbisse und Kantinen spielten in der DDR eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von internationalen Gerichten, wenn auch in begrenztem Umfang. Gründe für…
Kommentare sind geschlossen(Teil 3/5) Die Küche der DDR war zwar stark von den eigenen Ressourcen und der Notwendigkeit zur Selbstversorgung geprägt, dennoch sind internationale Einflüsse nicht zu…
Kommentare sind geschlossen(Teil 2/5) Die Küche der DDR, geprägt von Einfallsreichtum und einer gewissen Improvisationskunst angesichts von Lebensmittelknappheit, hat eine Reihe von Gerichten hervorgebracht, die bis heute…
Kommentare sind geschlossen(Teil 1/5) Die Küche der Deutschen Demokratischen Republik, lange Zeit belächelt und als Mangelwirtschaft abgetan, erlebt derzeit eine bemerkenswerte Renaissance. Gerichte wie Soljanka, Gulaschsuppe oder…
Kommentare sind geschlossenDie Karlsbader Schnitte ist ein zeitloser Klassiker der deutschen Küche, der durch seine einfache Zubereitung und seinen herzhaften Geschmack überzeugt. Ursprünglich stammt dieses Gericht aus…
Kommentare sind geschlossenDie traditionellen Gerichte der deutschen Kneipenkultur, wie Würzfleisch, Ragout fin, Strammer Max, Omlett und Sülze, stehen vor der Herausforderung, sich an die sich wandelnden Ernährungsgewohnheiten…
Kommentare sind geschlossenDas Würzfleisch, einst ein fester Bestandteil der ostdeutschen Gastronomie, ist in den vergangenen Jahrzehnten etwas in den Hintergrund gerückt. Seine Verbindung zur DDR-Küche und sein…
Kommentare sind geschlossenDie Tatsache, dass der Hamburger seine Wurzeln in deutschen Fleischgerichten wie dem Bulettenbrötchen hat, ist äußerst treffend und spiegelt die dynamische Natur kulinarischer Entwicklungen wider.…
Kommentare sind geschlossenDer Stramme Max, einst ein fester Bestandteil der deutschen Küche, insbesondere in Sachsen und Berlin, hat in den vergangenen Jahrzehnten an Beliebtheit verloren. Seine Verbindung…
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